PM: Gegen Rassismus, Sexismus und Islamismus

 

In dem Artikel “Der Freund im Feind”, veröffentlicht am 19.02.2018, behauptet der Autor die Marburger Antifa habe als einzige Reaktion auf dem Brandanschlag auf die Dar al Salam Moschee eine mögliche Verbindung der Moschee mit IslamistInnen diskutiert, außerdem wird vorgeworfen auf dem rechten Auge blind zu sein. Dies ist nicht nur eine verleumderische Frechheit, sondern eine Lüge. In unserer PM verwiesen wir bereits darauf, dass die Tatumstände des Anschlags auf die Moschee in Marburg auf eine rechtsextreme Tat hinweise, und das Rassismus und rassistische Gewalt von uns verurteilt wird. Das dies in der Kolumne gegenteilig geschildert wird, lässt vermuten, dass der Autor sein “Feindbild Antideutsche” diskreditieren will. Dies geschah in der “Zeit” dieses Jahr  nicht zum ersten Mal. Kritik an antisemitischen, sexistischen oder einfach freiheitsfeindlichen Positionen von IslamistInnen werden verharmlost, da das Kollektivsubjekt “Muslime” schon genug zu leiden habe. Doch gerade dieses Bilden von Kollektivsubjekten stellt ein Problem dar, ist es doch erst die Grundlage für rassistische, sexistische und antisemitische Ideologien. Im Gegenteil fordern wir gerade in Solidarität mit den Communnities, die am meisten unter Islamisten zu leiden haben:

Für die universelle Befreiung aller Menschen

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